Zum Inhalt: Jonah Colley erhält einen Anruf von seinem ehemals besten Freund Gavin, der um ein Treffen bittet. Am Treffpunkt erwartet Jonah ein schreckliches Bild. Drei tote Menschen, die in Plastikfolie eingewickelt sind sowie Gavin, ebenfalls tot. Jonah selber wird am Tatort attackiert kann aber den Angreifer überwältigen. Wie sich herausstellt, handelt es sich um den Serienkiller Owen Stokes. Jonah beginne auf eigene Faust zu ermitteln und stösst auf eine Spur, die ihn an Stokes Schuld zweifeln lässt; und die ein ganz neues Licht auf die Entführung seines eigenen Sohnes wirft, der vor zehn Jahren spurlos verschwand.
Meine Meinung: Der Autor Simon Beckett hat mich mit seiner Düsternis, seinen Abgründen und der Dramatik in seinen Bann gezogen. Ich mag Jonah Colley als Hauptfigur. Die Geschichte hat mich sehr gut unterhalten wurde mir im Laufe der Zeit aber zu unrealistisch. Der Sprecher, Johannes Steck, ist grossartig und er hat dabei geholfen, dass ich das Buch besser bewerte als es die Geschichte für sich alleine verdient.
