Der Klappentext ist vielversprechend: Kunst, kriminelle Bande, “mehr als fiktive Gechichte”…
Leider hält das Buch nicht was der Klappentext verspricht. Die Geschichte ist zu wirr und das Ende kein Schluss. Die Personen sind sehr klischebehaftet und eindimensional. Zudem versucht sich der Autor David Weber an verschiedeen sprachlichen und stilistischen Elementen (eingeschobene Spinoza Zitat, EInleitung in die Kapitel durch eine Beobachterin, umgangssprachliche Sprache…), so dass man auf die Idee kommt es wäre ein Erstlingswerk eines jungen Autors der sich noch sucht.
Sieht man über all diese Unzulänglichkeiten hinweg, liest sich das Buch zwar rasch, aber gut ist es trotzdem nicht. Und was den Hinweiss “mehr als eine fiktive Geschichte ” soll, weiss ich auch nicht.
Ich würde das Buch nicht weiteremfpehlen