Persönliche Meinung
Ich habe Love, Simon echt geliebt. Es war witzig und charmant, süss und einfach nur gut fürs Herz. Leah dagegen war… eher nicht so mein Fall. Es wirkte oft sehr erzwungen und gewollt und ich konnte mich einfach nicht mit Leah anfreunden.
Simon war witzig, Leah ist negativ, gereizt, too much. Meistens dachte ich einfach nur: chills mal.
«I hate when assholes have talent. I want to live in a world where good people rule at everything and shitty people suck at everything.»
Sie ist zwar Drummerin in einer Band, dieses Thema war aber kaum vorhanden. Was ich eigentlich super finde, aber bei jemandem dem Musik so wichtig ist… hat man das Leah gar nicht angemerkt. Oder ich habe eine falsche Vorstellung. Aber die Leute die ich kenne und die in einer Band spielen… die sind ständig am Musik machen… Leah zeichnet lieber Fanarts die sie niemandem zeigt, obwohl sie scheinbar echt Talent dafür hat. Da kommen wir schon zum nächsten Punkt: Leah ist eigentlich ganz cool. Sie liest Drarry Fanfics, ist allgemein ein richtiger Potterhead und auch diverse andere Fandoms werden regelmässig angeschnitten. COOL! Würde ich gerne sagen, aber es wirkte einfach nur gewollt… sorry =(
«I can’t fuck your life, I’m monogamously fucking my own life.»
Die Liebesgeschichte konnte ich leider auch nicht ernst nehmen. Relativ schnell war klar wohin der Hase läuft, aber die Entwicklung war unglaubwürdig und in meinen Augen schon fast lachhaft. Der Funken ist für mich einfach nicht gesprungen. Das Ende kam dann recht zackig und lies, zumindest mich, mit einem faden Beigeschmack zurück.
Trotzdem toll waren der Schreibstil und Simon und Bram.
Fazit: ..ich fands leider etwas unnötig =/