Millie hat es nicht leicht, ein prügelnder Alkoholiker als Vater, eine Mutter, die sich immer mehr zurückzieht - Liebe, Liebe findet sie nur in ihren Büchern.
Kraft für Ihren Weg findet sie nur in der Natur…
Aber egal, was dir widerfährt, du hast immer noch die Hoffnung (Seite 194)
Wie soll man über ein Buch schreiben, dass einen so sehr berührt hat, dass man am liebsten ⅔ davon in Zitaten hier nennen möchte? Man kann mit einer Rezension gar nicht ausdrücken, wie wundervoll dieses Werk ist - das ist schlicht unmöglich! Ein Buch, dass zeigt, dass es noch etwas anderes gibt, jemanden / etwas, dass einen führt und begleitet.
Millie zeigt so viel Stärke, so viel Lebensmut - und das nur dank ihrer tapferen Art - ihrem Durchhaltewillen. Sie glaubt an Gott auf ihre eigene Art - aber sie wird dafür belohnt. Auch wenn sie das schlimmste erlebt, was einem Kind passieren kann, sie wird immer wieder aufgefangen, begleitet. Sicherlich kommen Fragen auf - wie auch im realen Leben - weshalb hat Gott das zugelassen? Aber diese Frage gibt es immer - und schlussendlich können wir nicht wissen, wohin die Reise geht…
Ein Buch, dass einen zum Nachdenken anregt, das nachhallt und das noch lange nicht vergessen sein wird. Zu Recht auf der New Yorker Bestseller-Liste
Absolut zu Recht!
Fazit: Ein wundervolles, berührendes Buch. Die Augen werden nicht trocken bleiben, das eigene Leben wird anders aussehen. Ein Buch fürs Herz aber auch fürs Leben. Einfach nur - unbeschreiblich!