Ich bin hin und her gerissen. Finde ich das Buch nun gut? Oder ist mein Fazit ein Naja. Die Geschichte per se finde ich spannend und gut aufgebaut. Gerade die Blicke in die Vergangenheit und die Verknüpfung zum New York der 60iger und 70iger hat durchaus seinen Reiz. Auch die Charaktere der der Vergangenheit und die Beschreibung von Dresden während der Kriegszeit, geht einem nahe. Wäre da nur nicht der überzeichnete, schnulzige Charakter des «New Yoker Helden» Wern, der mehr an einen Groschen Roman erinnert und nicht wirklich in die Geschichte passt. Ach ich bleibe bei einem Naja.