Es wird eine interessante Idee durchgespielt. Frauen können Kinder erzeugen ganz ohne Hilfe der Männer. Dazu kommt noch: Es können nur Mädchen erzeugt werden, die haben dann die DNAs von der zwei Frauen. Braucht es die Männer noch? Werden sie aussterben? Das sind die Ängsten und Fragen der Gegner dieser neuen Methode. Die lesbischen Paare sehen es natürlich als Chance. So auch Jules (Juliette) und Rosie. Als ihre Namen durch eine undichte Stelle an die Medien gelangen, ist es fertig mit dem normalen Leben. Sie und auch die beteiligten Forscher werden bedroht und müssen einige Erniedrigungen in kaufe nehmen. Unrealistisch ist sicher, dass nur die Gegner in der Geschichte vorkommen. Feministische oder homosexuelle Vereinigungen sind gänzlich abwesend.
Die Geschichte hat mich sehr berührt und gefesselt. Angetan hat es mich vor allem die Jules. ich habe mir Gedanken gemacht warum sie mich wo beeindruckte. Ich denke es ist, kurz gesagt, weil Jules die (stereotypischen?) Eigenschaften beider Geschlechter vereint. Dies macht sie, für mich, so wundervoll. Ich bin mir sicher sie wird eine gute Mutter/Vater werden.
Es ist flüssig und gut geschrieben und es hate viele Sätze zum Nachdenken und mit denen ich mich identifizieren kann.
Ich hoffe die Autorin wird bald wieder ein Buch schreiben.