Jess A. Loup hat mit Sanguis Corvi einen spannenden Spagat zwischen zwei Zeitebenen, sich (fast) wiederholenden Ereignissen und der Neuerzählung der sorbischen Legende “Krabat” geschafft. Vor dem Lesen habe ich die Geschichte nicht gekannt, doch Vorkenntnisse sind auch nicht nötig. Gänsehautmomente wechseln sich mit Szenen ab, die einem das Herz aufgehen lassen (davon gibt es wenige, wie es Cover und Klappentext auch versprechen). Und Hanka ist einfach super! 😄 Ich mochte sie von Anfang an.
Von mir bekommt das Buch eine klare Leseempfehlung!