Santiago, ein andalusischer Hirte, hat einen wiederkehrenden Traum: Am Fuß der Pyramiden liege ein Schatz für ihn bereit. Soll er das Vertraute für möglichen Reichtum aufgeben? Santiago ist mutig genug, seinem Traum zu folgen. Er begibt sich auf eine Reise, die ihn über die Souks in Tanger bis nach Ägypten führt, er findet in der Stille der Wüste auch zu sich selbst und erkennt, dass das Leben Schätze bereithält, die nicht mit Gold aufzuwiegen sind.
Santiago erscheint mir beim Lesen sehr sympathisch. Ein junger Mann mit Träumen und Zielen, die er unbedingt erreichen möchte. Es war für mich eine gedankliche Abenteuerreise selbst über das eigene Leben und die eigene Ziele nachzudenken. Ich glaube jeder Leser, kann hier aus dem Buch etwas persönliches für sich mitnehmen. Mein Fazit: Maktub.