Wie lange ist nie mehr behandelt sensibel und einfühlsam die letzte Phase des Lebens. Anhand ihrer eigenen Erfahrungen als Briefschreiberin in der Palliativarbeit erzählt die Autorin Geschichten über Sterbende und deren Lebensreflexion.
Das Buch erforderte ein langsames, aufmerksames Lesen, berührte tief und regt dazu an, über Endlichkeit und das eigene Dasein nachzudenken. Eine schwierige, aber sehr gelungene Herangehensweise an ein herausforderndes Thema.