Der Schreibratgeber bedient sich oft an Film- oder Serienbeispielen. Dadurch wird klar, was genau unter den verschiedenen Twists gemeint ist. Allerdings bleibt es sehr theoretisch. Gerade mit dem Foreshadoing ist das so eine Sache, die man selbst beim Schreiben herausfinden muss.
Besonders hat mir die Auflistung der 55 möglichen Wendungen gefallen, da man sich dort Inspiration für das eigenen Schreiben holen kann.
Es ist ein gutes Buch um einen Überblick zu gewinnen. Ich mag aber Schreibratgeber lieber, die Praxisorientierter sind, oder Übungen enthalten, wie man das gelesene auf die eigene Geschichte anwenden kann.