Mir gefällt der Schreibstil des Autors, er schreibt in der Ich-Form aus der Sicht von Josh. Die Geschichte liest sich gut, flüssig, man ist sofort mitten im Geschehen da es sehr eindrücklich auf dem Londoner Eye mit einer tragischen Episode beginnt. Ab diesem Moment beginnt Josh, sämtliche Entscheidungen einem Münzwurf zu überlassen und was er anschliessend ein Jahr lang erlebt ist wirklich witzig beschrieben. Natürlich ist der Humor in diesem Buch sehr britisch, aber mich hat es total gut unterhalten. Bei einigen Erlebnissen musste ich laut lachen und da der Autor sagt, er habe einige seiner Erlebnisse ins Buch eingebunden, fragte ich mich ständig, was er davon wohl erlebt hat.
In dieser Story bereisen wir diverse Städte und die werden sehr gut beschrieben, ebenfalls die Einwohner, ich konnte mir alles sehr gut vorstellen. Was mir weniger gefallen hat, waren alle Namen mit J - das hatte zwar seinen Witz, war für mich als Leser aber doch eher verwirrend. Ansonsten kann ich die Geschichte nur empfehlen, sie ist wirklich unterhaltsam.
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