In seinen Gedanken ist man immer allein. Und Charlie ist ziemlich häufig allein. Sie ist allein, wenn sie in der Klasse eine Frage beantworten soll und sie alle auslachen. Sie ist allein, wenn ihre ehemalige beste Freundin den Jungen küsst, in den sie schon lange verliebt ist. Und sie ist dann allein, wenn sie die anderen auf dem Pausenhof beobachtet.
Doch dann taucht Kornelius auf, der aussieht wie eine Pommes. Und der ein Gesicht hat, wie von einem, der den Weg immer kennt. Und Augen, die alles zu wissen scheinen.
Endlich hat sie jemanden, dem sie den Himmel zeigen kann, wenn er schön ist.
Dieses Buch ist wunderbare Kunst, ich könnte weinen. Lange nicht mehr habe ich eine Geschichte gelesen, die mich mit ihren Worten so sehr bewegt und geheilt hat. Noch Tage nach beenden des Buches habe ich es in die Hand genommen, weitere Stellen angestrichen und einzelne Passagen nochmals gelesen.
Einzigartig.
Ein neues Lieblingsbuch ist geboren.