Das Buch lässt den Leser am Schluss etwas ratlos zurück. Für meine Verhältnisse ist das Buch auch zu klein mit 160 Seiten und es fehlen vorallem im letzten Drittel ein paar Erklärungen um die Geschichte richtig aufzulösen.
Das Buch ist im “ich”-Stil aus der Sicht einerseits von der alten Frau Magda und andererseits vom Jungen Béla geschrieben, was Abwechslung bringt, aber auch den Lesefluss ein wenig stört. Es lockt zum Miträtseln auf um die Motive der Hauptprotagonisten zu ergründen und es gibt durchaus witzige Szenen, die einem auch ein Lächeln aufs Gesicht zaubern.
Ein Buch, das erst zum Ende ein echter Krimi wird.