Das kleine Werk ist spannend aufgebaut, beginnend mit dem klagenden Monolog, und dann unterbrochen von der Sehnsuchtsmelodie, die aber vom Tod gespielt wird! Und dann die Begegnungen mit Verstorbenen, Mutter, Geliebte, Freund - offenbar kam er mit allen nicht wirklich zum Leben! Am Schluss dann das Fazit: es ist zu spät, jetzt wird auch er in den Todesreigen eingereiht. Tragisch, dass er erst sterbend entdeckt, was Leben wäre!