Als ich The Sinister Secret aufgeschlagen habe, wusste ich nicht, was mich erwartet. Doch schnell wurde klar: Diese Geschichte hat es in sich. Die Dynamik zwischen Studentin Payton und Professor Sinner ist intensiv, emotional und streckenweise schwer auszuhalten – im besten Sinne.
Besonders Payton hat mich anfangs oft frustriert. Ihre Naivität und die toxische Verbindung zu Austin waren teilweise schwer zu ertragen, daher ist ein Blick auf die Triggerwarnungen definitiv empfehlenswert. Doch genau diese Ausgangslage macht ihre Entwicklung umso beeindruckender. Dank Jasper beginnt sie, die Wahrheit zu erkennen. Auch wenn sie sich lange dagegen wehrt, gibt es gegen Ende keinen Zweifel mehr – Austin zeigt sein wahres Gesicht, und dieser Moment trifft wie ein Schlag.
Der Spannungsbogen ist von Anfang bis Ende hervorragend aufgebaut. Die Geschichte kombiniert Drama, Emotionen und psychologische Tiefe auf eine Weise, die einen nicht mehr loslässt.
Fazit: Fesselnd, erschütternd und absolut empfehlenswert.
⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️