Zusammenfassung:
Eine Gruppe von Menschen verbringt 5 Tage in einem Berghotel, das gerade renoviert wird, ohne Handy und Internet. Thomas wird in der ersten Nacht vermisst. Die Gruppe findet ihn verstümmelt auf. Er war zwar bei Bewusstsein, aber er konnte weder sprechen noch hören oder sich bewegen. Er war wie in seinem Inneren gefangen.
Es war jedoch offensichtlich, dass sich dieser Psychopath, der Thomas das angetan hat, sich ebenfalls in diesem Hotel befindet. Lediglich die Frage bleibt offen, ob er auch den anderen ein solches Leid zufügt!
Fazit:
Das Buch Offline stellt wieder ein für Arno Strobel typisches Werk dar. Die Geschichte war zwar etwas spröde, aber ich mochte sie trotzdem. Der Schreibstil war flüssig, und vom Anfang bis zum Ende wurde Spannung aufgebaut, ohne die Geschichte unnötig zu verlängern.
Mit dem Schluss als bekannt wurde wer der Psychokiller war, hätte ich auch nicht mit gerechnet. Arno hat es geschafft, dass fast jeder als verdächtiger in Frage gekommen wäre. Wieder ein mal mehr ein gelungenes Buch von Strobel.