Die Farben von Florenz
*unbezahlte Werbung
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1489 im Florenz der Medici. Seit Wochen bangt der angesehene Freskenmaler Pater Angelico um eine Lieferung Lapislazuli, die er zur Herstellung der kostbaren Farbe Ultramarin benötigt. Doch dann findet Angelico seinen säumigen Lieferanten erhängt auf. Selbstmord? Das kann und darf nicht sein, auch wenn es die gefürchtete Geheimpolizei gerne so hätte. Pater Angelico der Dominikanermönch beginnt zu ermitteln - und schwebt kurz darauf in Todesgefahr.
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Pater Angelico der etwas andere Mönch. Fromm aber doch kein typischer Möch. Seine Vergangenheit vor dem Mönch dasei hatte es in sich und genau dies hilft ihm bei diesem Fall weiter. Auch die Dame im Buch ist ein toller Charakter. Anfangs noch zickig und schroff entwickelt auch sie sich weiter und öffnet ohr Herz. Das Cover ist schlicht und gelungen.
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Das Buch war gut, der Schreibstil auch. Dennoch für mich persönlich nicht das richtige. Ich bin kein Fan von Geschichten die in Italien spielen. Ich weiss nicht wieso aber leider ist es so. Wer damit aber kein Problem hat, so wie ich, dem wird dieses Buch gut gefallen.