Der dritte Band von Viveca Sten zeigt das, was ich bereits beim zweiten Band vermerkt habe. Die Bücher werden von Mal zu Mal spannender. Das Buch habe ich in einem Zug durchgelesen, ich konnte es einfach nicht mehr weglegen. Gut, auch hier dominiert die Familientragödie von Nora, nichts desto trotz, ein super spannendes Buch das sich zu lesen lohnt!
Ist es möglich, dass eine uralte Familienfehde nach fast 100 Jahren zu einem Mord führt?
Nora findet auf einer Feier heraus, dass Hendrik sie betrogen hat. Enttäuscht und verzweifelt flüchtet sie auf die Insel Sandhamn um nachzudenken und zur Ruhe zu kommen.
Ein Mädchen, dass dort vermisst wird, hat die gesamte Insel in Aufregung versetzt. Leider findet sich keine Lösung, weder eine Leiche noch das Mädchen selbst werden gefunden. Die Bestürzung auf der Insel ist gross. Als die Jungs von Nora spielen, finden sie ein Arm des vermissten Mädchen. Thomas Andreasson und sein Team ermitteln wieder jedoch ist die Lösung nicht annähernd so einfach zu finden, wie die Ermittler es sich erhofft hatten.
Viveca Sten verknüpft eine “alte” Geschichte mit einer aktuellen, sehr, sehr gut geschrieben und auch sehr packend. Vor allem Ihr Schlusswort, das sehr zum Denken anregen wird…