Fallwickl legt den Finger auf eine der dringendsten Fragen unserer Gegenwart ✊📚: Wie können wir Männlichkeit neu denken – jenseits von Gewalt, Abwertung und toxischen Rollenbildern? Ihr Essay ist pointiert, provokant und zugleich ermutigend. Sie zeigt, wie Jungen und Männer von klein auf in die Maskerade der Gleichgültigkeit gedrängt werden – und wie befreiend andere Vorbilder wirken können 🤝💜: empathisch, fürsorglich, verletzlich, kommunikativ. Fallwickl nennt Beispiele wie queere Künstler:innen, ESC-Performances oder Persönlichkeiten wie Travis Kelce, Doug Emhoff oder Tim Walz, die ein anderes Bild von Männlichkeit verkörpern.
Ein wütendes, klarsichtiges und zugleich hoffnungsvolles Plädoyer für einen Feminismus, der Männer mitnimmt und neue Rollen ermöglicht. Pflichtlektüre für alle, die Geschlechterrollen hinterfragen wollen. 📖🔥.