Irgendwann ist es mit der Unschuld vorbei. Irgendwann hört jeder Spaß auf. Auf verhängnisvolle Weise kreuzen sich in einem kleinen Vergnügungspark die Wege eines untergetauchten Mörders und eines Kindes. Und mitten im sich überschlagenden Geschehen steht ein junger, unschuldiger Student, der alles zu verlieren droht und doch so viel gewinnt.
Ich glaube es nicht! Stephen King, nicht spannend, nicht fesselnd, einfach lahm und einschlafend. 69 Seiten habe ich mich durch gequält. Wirklich gequält. Selten hat mich ein Buch so gelangweilt.
Der pure Horror. Enttäuschend, nur enttäuschend.
Schade um die Zeit.