Fred Abel wird unter anderem nach Transnistrien, einem Pseudostaat in Osteuropa berufen. Er soll zwei fast vollständig durch Kalk aufgelöste Leichen identifizieren. Doch in diesem Pseudostaat sind die Uhren stehen geblieben und vieles errinnert an die Sowjetunion. Sein Aufenthalt in Transnistrien ist alles andere als ungefährlich und auch in Berlin ist er noch nicht in Sicherheit…
Gleichzeitig wird nach einem alten Studienkollege von Fred Abel gesucht dem mehrfacher Mord mit seiner Komplizin vorgeworfen wird. Das dieser aber für noch viel schrecklichere Taten verantwortlich ist wird erst später klar.
Auch der zweite Teil der Fred Abel Reihe hat mir gut gefallen und war extrem spannend. Für Leserinnen und Leser, welche mit sexueller Gewalt Schwierigkeiten haben ist dieser Band eher nicht zu empfehlen.