Ein Fall wie jeder andere vermisste Fall auch - so scheint es. Der Schuster Maximilian Grauke wird vermisst gemeldet, jedoch merkt Tabor Süden schnell, das hier nichts so ist, wie es sein sollte…
Nach dem mich der erste Band begeistert, der dritte “verarscht” hatte dachte ich, dem Autor gebe ich noch eine Chance. Es wird wohl die letzte gewesen sein. Nach knapp 100 Seiten hab ich aufgegeben. Meine Lesezeit ist mir einfach zu kostbar um Krimis / Bücher zu lesen, die mich eher aufregen als unterhalten. Sätze unfertig, Tabor fliegt von einem Ort zum nächsten, so dass man nie weiss, ich das nun passiert, findet das nur in seinem Kopf statt?
Für mich absolut keine Freude, das Buch zu lesen. Im Gegenteil, ich ärgerte mich mehr, als das ich unterhalten wurde…
Fazit: Selten hab ich ein so verworrenes unklares Buch in der Hand gehabt wie dieses.