Die Bücher scheinen im Moment ziemlich oft herumzugehen und ich habe generell schon einige Rezensionen dazu gesehen, und gebe nun halt auch meinen Senf dazu, denn die Cover und die Thematik hat mich auch gleich angesprochen.
Ich liebe alles, was auch nur im Entferntesten mit Astronomie zu tun hat und habe zum Beispiel mit “Zodiac Guardians“ von Tamar Sloan und Tricia Barr, allein schon mit dem Prequel sehr tolle Erfahrungen gemacht (und sollte endlich einmal dort mit der richtigen Reihe beginnen), weshalb ich auch gespannt auf diese Bücher waren.
Erst einmal sind sie sehr kurz, womit man nur so über die Seiten fliegt. So etwas ist für mich immer motivierend und es kann Neugierige wohl auch schneller einmal davon überzeugen, ein Buch zu lesen, was natürlich auch ein Plus ist.
Trotz der kurzen Seitenzahl lernt man schon einiges über die Welt und einige Charaktere kennen, auch wenn es noch etwas oberflächlich wirkt. Man trifft nämlich schon auf einige Leute und lernt gleichzeitig schon so viele Dinge über die Schule kennen. Man kommt dem ganzen zwar nach, aber es lässt einem auch wundern, wie es weitergeht, denn es wurde auch verhältnismässig offengelassen.
Wenn es schon um offenlassen geht. Da ich gleich zwei Bände der Reihe hintereinander hörte, waren die Grenzen miteinander verwischt (was ein gutes Zeichen ist), und da ich nichts aus Versehen spoilern möchte, werde ich halt bei der zweiten Rezension etwas detaillierter sein. Das Buch hier war aber ein toller und überzeugender erster Band und ich gebe ihm dafür fünf Sterne.