„Labyrinth der Puppen“ wird aus zwei Sichtweisen erzählt. Einerseits haben wir Kapitel aus der Sicht von Rhoda, andererseits haben wir Kapitel aus der Sicht von Dan. Umgehauen hat mich das Buch nicht. Klar Rhoda und Dan müssen einige eklige Sachen ertragen und bewältigen, aber nie passiert irgendwas spannendes. Ich war immer kurz davor, das Buch abzubrechen, habe mich aber schlussendlich doch durchgequält. Der Schreibstil ist bis auf eine Seite aber angenehm und es lässt sich alles flüssig lesen.