Ich mag diese Kurzgeschichten von Veyron Swift generell eigentlich sehr gerne. Sie sind für mich als Paranormalfan tolle Geschichten für Zwischendurch und ich denke, dass sie allein schon deshalb für Leute, die ebenfalls gerne in diese Richtung lesen, etwas sein können.
Durch die kurze Seitenzahl kommt man natürlich sehr schnell mit dem Buch durch. Ich fand es toll, auch mal etwas aus Sicht des Assistenten zu lesen, auch Veyron Swift selbst natürlich auch eine Rolle im Buch spielt.
Man erwartet bei den Kurzgeschichten natürlich nicht die grössten Geheimnisse, die man aufdecken muss und man kann auch hier an gewissen Stellen sehr gut voraussehen, womit spätere Wendungen nicht wirklich eine Überraschung sind. Venilia Fleet zum Beispiel ist ein sehr vorhersehbarer Charakter, denn wenn man ihre Beschreibung liest, weiss man schon, wo es hinführen wird. Mich persönlich stört das aber natürlich nicht, denn die Geschichten sind dafür umso besser für eine kurze lockere paranormale Mystery Story.
Für mich war es ein weiteres gutes Buch dieser Veyron Swift Short, die ich immer wieder gerne mal lese und ich denke, es könnte so manchen mit einem ähnlichen Geschmack ebenfalls ansprechen. Von mir bekommt das Buch jedenfalls vier Sterne.