Katja Sand, Mordermittlerin bei der Kripo München, wird mit einem seltsamen Fall konfrontiert: Nach dem Auffinden einer Leiche bleibt unklar, ob es sich um Mord oder Suizid handelt. Katja bleibt an dem Fall dran - trotz aller Zweifel ihres Partners Rudi (fand ich sehr sympathisch) und ihrem Vorgesetzten bzw. der Indizien, die eigentlich für einen Selbstmord sprechen. Als dann ein zweiter Fall auf ihrem Schreibtisch landet, der ähnlich gelagert ist, kann Katja nicht leugnen, einen Zusammenhang zu sehen. Ein spannender Auftakt um Mordermittlerin Katja Sand, die nicht nur als Ermittlerin vorgestellt wird, sondern auch als alleinerziehende Mutter einer pubertierenden Tochter und einer Frau, die an dem schlechten Verhältnis zu ihrer eigenen Mutter zu knabbern hat. ein bisschen musste ich an die Reihe um Bea Kaspary (Poznansky) und an Zorn (Ludwig) denken 🙂 Ein solider Auftakt, der allerdings weniger den Fall an sich im Mittelpunkt hat, sondern sich mehr mit der Person an sich beschäftigt. Dabei ist sicherlich noch einiges an Ausbau möglich und auch gewünscht! Lesen!