In diesem Band geht es um eine junge, lebensfrohe Frau, die gemeinsam mit ihrer besten Freundin eine Werbeagentur führt. Doch dann stirbt sie plötzlich an einem vermeintlichen Herzleiden – oder etwa doch nicht? Denn später geschieht etwas Unfassbares: Sie wird ermordet im Keller ihrer Mutter aufgefunden.
Die Grundidee klang spannend, doch mich konnte dieser Band leider nicht überzeugen. Obwohl ich die Reihe um Nils Trojan grundsätzlich sehr mag, war „Der Traummacher“ für mich persönlich der bisher schwächste Teil.
Ich fühlte mich beim Lesen nur stellenweise unterhalten, der Spannungsbogen hat sich kaum aufgebaut. Die Geschichte plätscherte für mein Empfinden dahin, ohne dass sie mich wirklich gefesselt hat. Ich habe das Buch gelesen, um es gelesen zu haben – nicht, weil es mich mitgerissen hat.
Fazit: Eine eher schwache Fortsetzung der Reihe, die mich leider nicht wirklich abgeholt hat. Ich hoffe, die kommenden Bände knüpfen wieder an die Stärken der früheren an.