Eigentlich mag ich den Schreibstil von Ana Veloso. Mit der «Duft der Kaffeeblüte» konnte sie mich wirklich begeistern. Doch dieses Buch von ihr hat mich nur mässig in den Bann gezogen. Die Story per se ist ganz gut aufgebaut und hätte Potenzial für einen angenehmen und flüssigen Lesenachmittag. Wären da nicht diese unglaublich kitschigen Details und Einschübe, die leider dem Roman den Spannungsbogen nehmen.