Eine Verschmelzung verschiedener Genres mit unverwechselbaren Charakteren, die aus den Seiten springen, angeführt von dem unbändigen, schrecklichen, aber dennoch fröhlich-entzückenden Vincent Banecroft, Chefredakteur der Zeitung „The Stranger Times“.
Täuscht euch nicht, Caimh McDonnells Schreibstil ist in vielerlei Hinsicht absolut unglaublich, eine Verflechtung von Humor und spannendem Drama, die selbst von einigen der Großen kaum übertroffen wird, einschließlich der offensichtlichen Titanen dieses breit gefächerten stilistischen Mischmaschs. Der Humor ist einzigartig, die Handlung ist einzigartig, die Erzählung ist ganz sicher einzigartig, aber das Universum und die Überlieferungen, die er geschaffen hat, stehen einfach im Vordergrund! Was für ein großartiges Meisterwerk ich hier entdeckt habe.
The Stranger Times von C.K. McDonnell ist ein absolut unterhaltsamer Roman, der den Leser auf eine wilde und verrückte Reise durch das Paranormale und Übernatürliche mitnimmt. Von der ersten Seite an ist McDonnells Schreibstil fesselnd, witzig und geradezu urkomisch, sodass man das Buch unmöglich aus der Hand legen kann.
Die Geschichte handelt von den Missgeschicken einer Gruppe von Außenseitern, die für The Stranger Times arbeiten, eine Zeitung, die über seltsame und wundersame Ereignisse auf der ganzen Welt berichtet. Angeführt vom exzentrischen und charismatischen Vincent Banecroft, besteht das Team aus einem liebeskranken Reporter, einer bissigen Bardame, einem unglücklichen Praktikanten und einer Reihe weiterer schillernder Charaktere.
Die Welt, die McDonnell geschaffen hat, ist detailreich und voller fantastischer Kreaturen und Ereignisse, die den Leser vor Staunen nach Luft schnappen lassen. Von Spukhäusern bis hin zu zeitreisenden Attentätern ist das Buch eine Achterbahnfahrt voller Nervenkitzel und Gänsehautmomente, die den Leser in Atem hält.
Was The Stranger Times jedoch wirklich auszeichnet, sind seine tiefgründigen, charmanten und unendlich sympathischen Charaktere. Jeder von ihnen ist einzigartig und vollständig ausgearbeitet, mit eigenen Macken, Fehlern und Hintergrundgeschichten. McDonnells Schreibstil ist so scharfsinnig und witzig, dass es unmöglich ist, sich nicht in diese Charaktere zu verlieben und ihnen die Daumen zu drücken, wenn sie sich allen möglichen übernatürlichen Bedrohungen stellen.
Die Dialoge sind ein weiteres herausragendes Merkmal des Buches. McDonnell hat eine Begabung dafür, clevere, bissige Wortgefechte zu schreiben, die vor Energie und Humor sprühen. Die Interaktionen der Charaktere sind eine Freude zu lesen, und ihre Gespräche haben mich oft laut zum Lachen gebracht.
Insgesamt ist „The Stranger Times“ ein fantastisches Buch, das ich nicht genug empfehlen kann. McDonnells Schreibstil ist erstklassig, die Charaktere sind unvergesslich und die Welt, die er geschaffen hat, ist eine Freude zu erkunden. Egal, ob Du ein Fan von übernatürlichen Thrillern bist oder einfach nur nach einer unterhaltsamen und fesselnden Lektüre suchen, dieses Buch wird dich sicher nicht enttäuschen.