Zwei die sich lieben, und verlobt sind. Einer, der die Verlobte haben will (und das aufgrund seines Standes auch durchdrücken könnte). Die Flucht der Verlobten (von beiden) quer durch Italien, was damals (so um 1650) noch viele kleine Länder / Herrschaftsgebiete sind. Ach, was gibt es nicht alles für Probleme, Tücken, unlösbar scheinende Aufgaben – von der Pest mal ganz abgesehen. Man muss lange leiden mit den beiden jungen Leuten, es sei aber verraten, dass man mit einem happy end belohnt wird … und nebenher eine 35-Teilige Serie im Kopf abspielen konnte, denn genau das sind i promessi sposi eben auch: eine sehr gut erzählte Geschichte mit vielen Cliffhangern!