Per se ist auch die Story im dritten Band spannend und ich mag den Schreibstil von Andreas Gruber.
Jedoch wird es zunehmend abstruser, dass selbst in Band 3 Meyers und Pulaski zufälligerweise, ohne es zuerst zu wissen denselben Täter jagen und ganz zufälligerweise bemerken sie dies, weil auch dieses Mal Pulaski nach x Jahren Funkstille sich bei Meyers meldet, da er ihre Hilfe zu seinem Fall benötigt… Es wäre schön, wenn sich die zwei einmal auf eine andere Art und Weise im Verlauf der Story finden würden.
Und dann sind da noch die zwei Mädchen - Pulaskis Tochter und deren Freundin - die den Fall beinahe bereits vor allen anderen Beteiligten allein mit Hilfe von Google gelöst haben…
Für mich keine schlechte Story, die leider etwas überschattet wird von sehr vielen Zufällen und Unwahrscheinlichkeiten.