In der nahen Umgebung von Anja sterben plötzlich innerhalb kurzer Zeit mehrere Personen an einer merkwürdigen Vergiftung. Anja ist zwar nicht direkt involviert, aber da auch eine Arbeitskollegin zu Tode kommt, beginnt sie selber Nachforschungen zu betreiben, wer der Mörder sein könnte. Natürlich rückt sie damit selbst in den Kreis der Verdächtigen, und auch der Mörder sieht nicht gerne, dass ihm jemand auf die Schliche kommen könnte.
Insgesamt habe ich den Krimi als recht simpel empfunden, zwar werden viele Personen vorgestellt, recht in die Tiefe wird aber nicht gegangen. Inhaltlich kommt man bei den 200 Seiten rasch vorwärts.
Erfrischend sind immer wieder die bekannten Traditionen oder Wege in Aarau und Umgebung - wenn man als LeserIn also Bezug hat zur Gegend, ist es schon noch witzig die Stellen wiederzuerkennen.