Vorneweg: John ist Yoko – Yoko ist John…. Inzwischen sind Jahre vergangen, seit der Flucht nach Griechenland. Yoko lebt als John auf einer kleinen griechischen Insel und hält nebenbei ein prächtiges Anwesen im Schuss. Doch seine grosszügige deutsche Arbeitgeberin wird zur tödlichen Bedrohung. Johns Identität wird aufgedeckt, seine Welt gerät aus den Fugen und die Ereignisse überschlagen sich. Wer schlussendlich als Sieger hervorgeht, zeigt sich erst ganz am Schluss.
Fazit: Aichner erzählt schnell und enorm dicht. Spuren durchkreuzen sich, verwirren aber nicht. Kurze Rückblicke, kurze Kapitel – alles im Fluss. Der Autor ist ein Garant für Hochspannung. Und ich wiederhole mich - Aichner Thriller sind wie eine Droge – loskommen unmöglich…