Ich habe “das Geschenk” von Sebastian Fitzek nun schon das zweite Mal gelesen und war wieder sprachlos.
Inhalt:
Milan ist Analphabet, nur weiss das seine Freundin Andra nicht. Nach einer eher unnötigen Paartherapie flüchtet Milan mit seinem Fahrrad nach Hause. Auf dem Weg trifft er auf einen grünen Volvo. Darin sitzt ein kleines Mädchen und streckt ein beschriftetes Papier gegen die Fensterscheibe. Nur blöd, dass Milan nicht weiss, was darauf steht. Also folgt er der “Familie” bis zu einer verlassenen Villa.
Da alles normal wirkt, kehrt er um und berichtet später Andra von dem Vorfall. Auch diese findet es eher komisch und so beschliessen die beiden nochmals zu der Villa zu fahren. Diese ist aber verlassen. Die beiden betreten das Gebäude und Sekunden später läutet das Festnetztelefon. Milan geht ran und löst damit eine tödliche Reise aus. Den am Telefon spricht der Entführer, Jakob, und verlangt eine immense Summe Geld von ihm, mit dem Versprechen, dass dem Mädchen nichts passieren wird…
Meine Meinung:
Ja was soll ich gross sagen. Das Buch habe ich verschlungen und war total unterhaltsam.
Wie alle seine älteren Bücher war auch dieses hier blutig, brutal und böse. Aber genau das habe ich so toll gefunden.
Auch die wechselnden Perspektiven haben die Geschichte spannend gehalten.
Von den vielen Plottiwsts am Ende war ich dann aber schon sehr überrascht und sprachlos.
Die Action, die Protagonisten, die Schauplätze aber auch die Hintergrundgeschichte, warum das alles überhaupt passiert, machen dieses Buch so einzigartig!
Ich kann euch dieses Buch also wärmstens empfehlen, es haut mich immer wieder um!