Achja … wer beim Cover an die Rabenringe denkt - ja, die Autorin ist die gleiche. Und ja, ich bin genauso begeistert wie bei den vorherigen Büchern und will eig. gar nicht weiterlesen, weil ich wissen will, wie es weitergeht. (;
Mir ist es auf Anhieb gelungen, in das Buch reinzufinden - die Rabenringe waren damals für mich schwieriger, weil unbekannte Namen, teilweise ein ungewohnter Schreibstil, es war einfach alles anders, nordischer. Hier war ich sofort dabei, war mitten drin in Naklav, einer kleinen Insel, auf der sich die Geschichte abspielt. Auch Juva war mir sofort sympatisch - weil sie sich gegen das Blutlesen stellt, weil es ihr falsch erscheint, weil sie eben tut, was sie tun will und sich davon nicht abbringen lässt, also ein starker Charakter.
Wer die Rabenringe kennt, wird sich freuen - ich kriege es nicht mehr zusammen, aber die “Welt” ist ähnlich, die Gabe erwacht. Mich hat es “gluschtig” gemacht, nochmals die anderen drei Bände zu lesen. Ist aber überhaupt kein Muss, man kann auch mit dem “Eisenwolf” starten.