In „Tage wie Salzwasser“ geht es um die Freundschaft zwischen Atlanta und Enza. Beide begeben sich aus unterschiedlichen Beweggründen gemeinsam auf eine Reise und überwinden dabei persönliche Herausforderungen und Konflikte. Dabei entwickelt sich ihre Freundschaft und hilft ihnen dabei, sich selbst zu finden.
Die Geschichte ist grundsätzlich gut aufgebaut, doch bedient sich die Autorin dabei zu vielen Klischees, so dass die eigentliche Handlung abgeschwächt wird. Der bildhafte Schreibstil unterstützt dabei, Situationen mitzuerleben und dass, trotz der darin eingebundenen emotional tiefgründigen Themen, sich das Buch einfach lesen lässt.