Maxie Wander ist eine zu Unrecht vergessene Autorin, die leider viel zu früh gestorben ist. In diesem Tagebuch erzählt sie von ihrem Leben in der DDR in den 60er Jahren, das die Zeitumstände geschickt einfängt und zugleich ihre privilegierte Außenseiterposition als Österreicherin verdeutlicht. Ein interessantes Zeitdokument zur Literaturszene in der DDR und eine erfrischend ehrliche Einsicht in das spannungsreiche Leben einer Hausfrau, Mutter und Schriftstellerin.