Hildegard wohnt zusammen mit ihrer Tochter Ellen und ihrer Enkelin Amalia in einem stattlichen, jedoch renovationsbedürftigen Stadthaus. Von den Leuten hat das Haus den Übernamen “Nonnenkloster”. Das Geld ist knapp. Eines Tages taucht ein Herr Gerd Dornfeld auf der Matte. Es wird gemunkelt, was dieser ominöse Herr von den Bewohnerinnen des Nonnenkloster wohl will. Nur soviel, bei den Tunkel gibt es dunkle Familiengeheimnisse….
Ich las doch schon einige Bücher von Ingrid Noll. Dieses langweilte mich eher. Immer wieder fragte ich mich, wann wohl die Spannung kommt. Auch das Ende ist für mich nicht unbedingt eine Ende für ein Buch.