“Für Polina” ist eine irgendwie klassische Liebesgeschichte. Hannes und Polina wachsen gemeinsam auf, die Wege trennen sich immer wieder, bis es dann zwischen den beiden doch noch zum Happy End kommt.
Ich mochte alles daran, die Szenerien, vor allem die Villa im Moor. Und wenn man die Charaktere von klein auf begleitet, dann ist das für mich noch schöner. Und wenn dann einem auch die Nebencharaktere ans Herz wachsen, dann ist das ein Volltreffer. Takis Würger Schreibtstil hat mich noch dazu total überzeugt!
Polina hat mich ein bisschen an Forrest Gump’s Jenny erinnert. Die falschen Männer, immer wieder weg und dann gar nicht erreichbar und ein (glaube ich zumindest) unverarbeitetes Trauma.
EInfach eine so schöne Geschichte, die ich jedem Fan von Liebe und Musik ans Herz legen kann!