Der zweite Teil knüpft direkt an den erste an und wir verfolgen wieder Alexis. In diesem Buch geht es schnell hin und her. Mal ist sie bei Morpheus und mal bei den Priestern gefangene, aber meiner Meinung gelingt ihr die Flucht teils viel zu schnell und einfach. Caels wahre Identität konnte ich tatsächlich komplett erahnen, da Alexis dem Leser viele Gedanken vorwegnimmt. Generell ist mir das oftmals negativ aufgefallen, sie denkt sehr viel nach und legt alles für den Leser offen. Da hätte ich mir etwas weniger gewünscht, sodass man noch miträtseln kann. Ebenso ist mir das Verhältnis der Königreiche und der Traumlande total schwamming, zudem wäre so etwas wie eine Karte sehe hilfreich.
Ich bin generell aber Fan von dieser magischen Welt und sonst ihren flüssigen Schreibstil. Ich hoffe, William kommt im dritten Teil etwas mehr vor (hoffentlich lässt sie mal von Nate ab, diese Romanze finde ich leider nicht ansprechend, bzw irgendwie fühl ichs nicht). Oder sie würde viel besser zu Cael passen….