Kellen lebt in einer Gesellschaft, in der Magie über alles gestellt wird. Seine Magie ist schwach und schwindet immer mehr. Als auch noch ein schwarzes Mahl in seinem Gesicht auftaucht, spitzt sich die Situation zu. Eine fremde Frau, Ferius Parfax, die sich scheinbar ohne Magie durchs Leben schlägt, nimmt Kellen unter ihre Fittiche.
Die Schüler-Lehrer Beziehung der beiden Protagonisten ist grossartig. Ebenfalls hat mit der einzigartige Blick auf die Magie gefallen. Teilweise ziehen sich die Szenen oder die Antagonisten wirken klischeehaft böse. Doch alles in allem ein vielversprechenden Serienstart.
Für Leser geeignet, die von Jugend-Fantasy zu Fantasy für Erwachsene überwechseln wollen. Der Schreibstil ist solide und das Tempo hoch.