Ich habe mich an den Schreibstil gewöhnt. Das eckige, kantige, bergige Ausharren der beiden Skiliftmänner beschreibt in einfacher Klarheit, was nicht mehr ist. Kein Schnee, ein paar wenige Menschen nur von weitem, wie eine Hand voll Schneeflocken, die wie ein letzter kühler Hauch umher streifen. Und in einer quälenden Routine, die beinahe lähmt - aber in schönster Landschaft -Gespräche über das Wesentliche im Leben. Manchmal hätte ich mir noch etwas mehr Biografie der Protagonisten gewünscht, aber da ist nichts weiteres. Ein Stück Schweizer Geschichte, das man festhalten möchte.