Mein Ehemann. Mein Peiniger.
In einer scheinbar aussichtslosen Situation unterbreitet Adrian Winter zwei Möglichkeiten: Entweder sie landet im Gefängnis oder sie gehorcht ihm und Schlüpft in die Identität sener Toten Ehefrau.
Doch was ist wirklich mit Adrians Frau Lia passiert, die Winter zum verwechseln ähnlich sieht.
Fazit:
Zu Beginn war die Geschichte für mich etwas verwirrend, da vieles im Unklaren blieb. Man ahnt zwar etwas, ist sich aber nie ganz sicher. Trotzdem fand ich die ganze Erzählung äußerst spannend. Der kleine Jeremy war wirklich süß, und es war interessant, sein Mummy-Trauma besser nachvollziehen zu können.
Besonders fesselnd war das Spiel zwischen Täuschung und Realität – oder waren es vielleicht doch Erinnerungen? Es bleibt offen, was wirklich passiert und was nur im Kopf der Charaktere vor sich geht. Das macht die Geschichte noch packender, da man ständig überlegt, was wirklich wahr ist und was nicht.