Patrick Rothfuss’ Der Name des Windes erlaubt das Eintauchen in eine Welt, die so lebendig und durchdacht ist, dass man das Gefühl hat, selbst darin zu wandeln. Das Worldbuilding ist sehr beeindruckend, jedes Detail scheint durchdacht zu sein.
Die Charaktere sind komplex und facettenreich, allen voran Kvothe, dessen Geschichte so verworren ist, dass man sich in Aspekte verbeissen und dranbleiben kann. Die Atmosphäre des Buches ist durchzogen von Rätseln und Mythen, von Wissen und Magie, von Tragik und Hoffnung.
Ein Buch, das einen nicht nur beeindruckt, sondern auch nachdenklich zurücklässt. Wer epische Geschichten mit feiner Sprache und einem Hauch Mysterium liebt, wird Der Name des Windes verschlingen.