Moa’s Oma, Elsa, hinterlässt ihrer Enkelin eine Wohnung mitten in Stockholm und sendet ihr Briefe mit ihrer Lebensgeschichte und Aufgaben. Moa lernt so nach dem Tod ihrer Oma wieder auf sich zu hören und ihr Leben selber in die Hand zu nehmen.
Die Geschichte finde ich sehr berührend und auch die Message hat mich gepackt. Leider hat mich der Schreibstil von Fanny Fagerlund allerdings nicht so richtig begeistern können. Auch war mir der Roman stellenweise zu klischeehaft.
Dieses Buch ist ein gutes Zückerlein für Zwischendurch und beschert schöne Lesestunden. Mehr aber auch nicht.