„10 Tage im Irrenhaus“ von Nellie Bly ist ein mutiges und fesselndes Werk, das die Missstände in Psychiatrien des 19. Jahrhunderts aufdeckt. Durch ihren persönlichen Einsatz als Patientin beschreibt Bly eindringlich die unmenschlichen Bedingungen und gesellschaftlichen Vorurteile gegenüber psychischen Erkrankungen.
Ihr unverblümter Stil und die emotionalen Erlebnisse machen das Buch zu einem eindringlichen Plädoyer für Mitgefühl und Reform. Ein zeitloses Must-Read für alle, die sich für soziale Gerechtigkeit interessieren!