Mit viel Gefühl beschreibt Wells das Leben der drei Geschwister, welche schon als Kinder zu Vollwaisen werden.
Der Schmerz, den die Protagonisten erleben, ist so ruhig und authentisch beschrieben. Hoffnung kommt immer wieder auf und wird manchmal auch wieder genommen. Ich habe mit Jules getrauert, mich gefreut, war verzweifelt um kurz darauf wieder zufrieden zu sein.
Die Frage die mir bleibt, ist das Leben ein Nullsummenspiel?