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  • Die Abenteuer des Sherlock Holmes

  • Arthur Conan Doyle
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  • KlassikerKrimis & Thriller

    Eine Reise ins viktorianische London

Das Buch ist eine wunderbare Ausgabe des Klassiker. Schön gemacht, liegt das Buch angenehm in den Händen.

Es braucht einen Moment um mit dem Syntax zurecht zukommen. Doch der Syntax und die Sprachwahl ist passend für das viktorianische London. Und so wird man über die Sprache selbst in diese Zeit portiert. Und das Buch zieht aber einem in seinen Bann.

Sherlock Holmes ist beeindruckend. Er sieht mehr als alle anderen und nimmt die Welt in seiner ganze Komplexität war. Da die Geschichten von Dr. Watson erzählt werden, darf man Sherlock durch die Augen von John Watson kennen leren. Und so wie Watson lernt man Sherlock zu lieben und ihn zu schätzen. Man beneidet seine Fähigkeiten, Bestaunt sein Genie und lacht ab seinem Humor. Oder vielleicht ist es die Beziehung zwischen John Watson und Sherlock Holmes die einem berührt.

Das es um einzelne ins sich geschlossene Geschichten handelt macht das Buch wunderbare für den Stressigen Alltag. Und doch darf man von Geschichte zu Geschichte miterleben wie die Beziehung zwischen John Watson und Sherlock Holmes wächst, aber auch Hindernisse überwindet.

Man lernt beide besser Kennen und darf miterleben wie zwei extrem unterschiedliche Menschen sich auf Augenhöhe begegen, sich schätzen und achten, den anderen so wie er ist annehmen und danke der Underschiede gemeindam wachsen.

Das Buch ist eine Klassiker. Die Geschichten haben jeweils ein offensichtliches Rätsel, dass im Kern steht. Doch jede Geschichte umgibt so viel mehr. Das macht es zu einem Klassiker der Zeitlos ist und sich auch absolut für ein “Re-read” eignet.

Ich hatte eine super Zeit mit Sherlock Holmes und John Watson.