Nina Kunz trifft mit „Ich denk, ich denk zu viel“ einen Nerv der Zeit. Ihre Gedanken über Unsicherheiten, Selbstzweifel und gesellschaftlichen Druck sind oft brillant formuliert und voller kluger Beobachtungen. Einige Kapitel haben mich besonders berührt und zum Nachdenken angeregt, während andere weniger meinen Geschmack trafen. Trotzdem bleibt das Buch insgesamt eine bereichernde und lesenswerte Sammlung von Essays, die viele aktuelle Themen aufgreift. Insgesamt ein sehr lesenswertes Buch, das zum Nachdenken anregt und zeigt, dass wir mit unseren Sorgen nicht allein sind. Eine klare Empfehlung!