Das Buch ist gut geschrieben, ohne grosses Engagement für präzisere Angaben oder zusätzliche Beschreibungen. Für mich war es “eine einfache Geschichte, einfach geschrieben”. Die 22 jährige Japanerin Aki als Hauptakteurin ist eine typische junge Japanerin, noch immer unter den Fittichen ihrer Eltern lebt, so wie man im traditionellen Japan noch heute in gewissen Familien lebt. Also denkt sie auch japanisch, was für uns Europäer oft nicht ganz verstanden wird. Richtige Spannung fehlt, es ist kein Krimi oder gar Thriller, eher eine Roman-Biografie von den Japanern, die aus den Lagern in den USA nun in Freiheit, Fuss zu fassen versuchen. Lesenswert.